Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 36

1913 - Breslau : Hirt
36 Iv. Pflanzen- und Tierleben. monat Juli, und auf den Sommer kommen 30-34% aller Niederschläge. An den Küsten ist auch der Herbst sehr regenreich, denn es fallen hier in ihm 28-30°/» aller Niederschläge, im Frühling nur 18%. Die größte Regenhöhe an einem Tage ist mit 72 mm bei Clausthal beobachtet worden. An Schneetagen zählt Lingen 18, Braunschweig 41, Clausthal 72, der Brocken 244 im Mittel. Die Gewitter treten am häufigsten im Juli auf, aus der „Gewitterecke", dem Sw, kommend. Iv. Pflanzen- und Tierleben. Die Bodenbedeckung, die einem großen Teile unseres Gebietes sein eigenartiges Gepräge gibt, ist das Heidekraut, überwiegend bestehend aus der gemeinen Heide (Calluna vulgaris), daneben aus der fröhlicher aussehenden Doppheide (Erica tetralix). Beide bedecken im Reg.-Bez. Lüneburg gegen 22, in Stade 28, Osnabrück 32% des Bodens und geben nach der Auffassung hannoverscher Forstleute eine höhere Grund- rente, als wenn sie „zur Hebung der Landeskultur" in Kiefernwälder verwandelt würden. Entstanden sind die Heiden zum Teil aus sich selbst heraus durch die Ungunst des Bodens, dessen feiner, kalkloser Sand nicht feucht genug ist, um Grasrasen zu erhalten. Wird der Boden hinreichend durchfeuchtet, so schwindet die Calluna und macht anderen Gewächsen Platz. Sie kommt demnach nur auf Sandboden und im Hoch-, nicht im Tiefmoore vor. Die Lalluna schwindet aber auch, wenn der Heide- boden sich selbst überlassen ist und durch menschliches Eingreifen in keiner Weise gestört wird, denn alsdann wird sie in verhältnismäßig kurzer Zeit vom Waldwuchse über- zogen, der noch im Mittelalter unsere jetzigen Heideflächen bedeckt hat, aber durch unverständige Forstwirtschaft, im Lüneburgischen durch den Holzbedarf des uralten Salzwerkes, zerstört wurde. Der Kreislauf muß danach im allgemeinen folgender gewesen sein: Der Wald geht durch menschliches Eingreifen ein, sein Boden versumpft und vermoort, auf den völlig ausgewachsenen und damit absterbenden Mooren (Hoch- mooren) siedelt sich die Heide an, und diese würde wieder dem Buschwalde weichen, wenn der Mensch nicht ihren Bestand künstlich unterhielte und wenn nicht der zu- nehmende Ortstein das Einwurzeln der Waldbäume verhinderte. Cs gibt bei uns keine sogenannten „Urheiden", denn die Lalluna wird nur etwa 15 Jahre alt, wird aber immer wieder durch Plaggenhieb und Weide gezwungen, sich zu erneuern, wobei der Viehbiß, der den Wacholder verschont, den Waldwuchs unterdrückt K — Eine Charakterpflanze unseres Gebietes ist die mit glänzenden Blättern ausgestattete Stech- palme (Ilex aquifolium) insofern, als sie einen Klimamesser abgibt und anzeigt, daß an den Stätten ihres Vorkommens eine mittlere Iahreswärme von mindestens C und eine mittlere Ianuartemperatur von 0° herrscht. Rur der äußerste So unseres Gebietes und damit der Harz ist ihr verschlossen, und ihr fossiles Vorkommen zwischen zwei Schichten, die genügend die Annahme längerer Kältezeiten rechtfertigen, ergibt allein schon mit Sicherheit einen zeitweiligen starken Rückgang des Eises (s. S. 21). — Über Wald- bedeckung und landwirtschaftliche Pflanzen siehe S.47f.,über die Moore S.22f. Die Tierwelt unseres Gebietes ist geradezu klassisch für die Lebeformen des Moores und der Heide, mehr als in irgendeinem anderen Deutschlands. Von den in diesem vorhandenen 77 Säugerarten kommen 64 bei uns vor, und ungemein reich ist die Vogelfauna, denn sie umfaßt 260 Arten, nämlich fast 160 Arten von Singvögeln, 8 Spechts-, 11 Eulenarten. Mandelkrähe und Wiedehopf find sehr selten geworden, verschwunden ist der Uhu. Ausgerottet find Nerz und Biber, an den noch Ortsnamen * Ernst L. L. Krause, Die Existenzbedingungen der nordwestdeutschen Heidefelder (Globus 1895, Bd. 70).

2. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 2

1913 - Breslau : Hirt
2 I. Allgemeine Übersicht. 2. Die Lande Hannover und Braunschweig füllen in Gestalt eines schiefen Vierecks die Nordwestecke des Deutschen Reiches. Oft wird dieses unser Heimatland mit dem Namen eines ehemaligen Kreises des alten Reiches als Niedersachsen bezeichnet. Unter diesem Begriffe ist nach den heute geltenden Verhältnissen etwa alles das zu verstehen, was durch die Grenzen von Hannover und Braunschweig vom übrigen Reichsgebiete getrennt wird. Der östliche Teil dieser Länder springt bis über die Werra hinaus nach 8 vor; die größte Einbuchtung der Grenze findet sich an der Südwestseite in der Nähe der West- fälischen Pforte. Außerdem umschließt Niedersachsen in der Mitte andere Staats- gebiete, nämlich die Freie Hansestadt Bremen, einen Teil von Hamburg und das Hauptland des Großherzogtums Oldenburg, das den Titel Herzogtum Oldenburg führt. Durch dieses wird Hannover zerlegt in einen kleineren westlichen und einen größeren östlichen Teil, die nur durch einen schmalen Streifen Landes am Dümmer * zusammenhängen. Der kleinere Teil umfaßt \ des Gesamtgebietes. Eine natürliche Grenze wird gebildet durch den Lauf der Elbe, die Nordsee, die Emsmündung, den Dollart und das Burtanger52 Moor. Der Harz als Eckpfeiler unseres Gebietes gehört größtenteils entweder zu Hannover oder zu Braunschweig, außerdem zu Anhalt und der Provinz Sachsen, an den übrigen Seiten finden sich nur auf kurze Strecken natürliche Grenzen. Die staatlichen Grenzen beschreiben starke Biegungen und Zickzacklinien, und die han- noversche überschreitet bei Mecklenburg auch für eine kurze Strecke die Elbe. 3. Nachbarländer sind an der äußeren Seite die Niederlande und die preußischen Provinzen Westfalen, Hessen-Nassau, Sachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein,- außerdem auf kürzere Strecken die beiden Lippischen Fürsten- tümer, Waldeck, Anhalt, Mecklenburg-Schwerin und Hamburg. 4. Die äußersten Punkte liegen- im S beim Dorfe Escherode, zwischen der Werra und der Fulda, unter 51° 19' n. Br.; im N bei Freiburg an der Elbe unter 53" 54'; im O bei Schnackenburg an der Elbe unter 11°35' von Gr.; im W bei der Bauerschaft Wielen im Bentheimschen unter 6° 41' von Gr Gib an die Entfernungen in Graden, km und Tagemärschen (1 Tagemarsch 30 km). Der Zeitunterschied zwischen dem östlichsten und dem westlichsten Punkte beträgt 19^ Minuten, der längste Tag ist am Nordende Stunde länger als am Südende. Da unsere Uhren nach der Mitteleuropäischen Zeit gestellt sind, die für den Meridian von Stargard in Pommern, den 15. von Gr., auch zugleich die Ortszeit bedeutet, sür alle Orte aber, die westlich von Stargard liegen, der wahre Mittag auf je 1 Längengrad um 4 Minuten später eintritt, so ist für alle Orte uuseres Gebietes eine bestimmte Anzahl von Minuten zuzuzählen, wenn die Ortszeit bestimmt werden soll. Es ist danach gegenüber unserer Uhrzeit in Wahrheit später Mittag, steht die Sonne später auf ihrer größten Tageshöhe in Goslar, Wolfenbüttel, Braunschweig und Lüneburg um 18 Minuten, Duderstadt, Clausthal, Osterode am Harz 19, Celle, Göttingen, Hildesheim 20, Hannover, Münden 21, Stade 22, Geestemünde 26, Wilhelmshaven 27, 1 Dümmer = Tiefes Meer; der Zusatz See ist also überflüssig. 2 Tangen — Zangen sind die schmalen Sandwälle, die durch das Moor laufen, und nach einem Dorfe auf einer der Zangen heißt diese Burtange.

3. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 2

1899 - Breslau : Hirt
2 Landeskunde von Braunschweig und Hannover. Niedersachsen bezeichnet. Der ö. Teil dieser Länder springt bis über die Werra hinaus nach S. vor; die größte Einbuchtung der Grenze findet sich an der S.w.-Seite, s. vom S.-Ende des Jadebnsens. Außerdem umschließt dies Gebiet in der Mitte andere Staatsgebiete, nämlich die Freie Hansestadt Bremen, einen Teil von Hamburg und das Hauptland des Großherzogtums Oldenburg. Hierdurch wird unser Gebiet zerlegt in einen kleineren w. und einen größeren ö. Teil, die nur durch einen schmalen Streifen Landes am Dümmer zusammenhängen. Der kleinere Teil umfaßt der andere \ des Gesamtgebietes. Eine natürliche Grenze wird gebildet durch den Lauf der Elbe, die Nordsee, die Emsmündung, den Dollart und das Bonsn^rtanger^) Moor. Der Harz als Eckpfeiler unseres Gebietes gehört größtenteils entweder zu Hannover oder zu Braunschweig; aber an den übrigen Seiten findet man nur auf kurze Strecken natürliche Grenzen. Die staatliche Grenze beschreibt starke Biegungen und Zickzacklinien und überschreitet bei Mecklenburg auch für eine kurze Strecke die Elbe. 3) Nachbarländer sind an der äußeren Seite das Königreich der Nieder- lande und die preußischen Provinzen Westfalen, Hessen-Nassau, Sachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein; außerdem auf kürzere Strecken die beiden Lippischen Fürstentümer, Waldeck, Anhalt, Mecklenburg-Schwerin und Hamburg. 4) Die äußersten Punkte liegen: im S. beim Dorfe Escherode, zwischen der Werra und der Fulda, unter 51° 19' n. Br.; „ bei Freiburg an der Elbe unter 53°54'; „ O. bei Schnackenburg an der Elbe unter 11°35' v. Gr.; „ W. bei der Bauerschaft Wielen im Bentheimschen unter 6°41' v. Gr. Gieb an die Entfernungen in Graden, km und Tagemärschen (1 Tagemarsch — 30 km). Der Zeitunterschied zwischen dem östlichsten und dem westlichsten Punkte beträgt 19£ Minuten, der längste Tag ist am Nordende i Stunde länger als am Südende. Da unsere Uhren nach der mitteleuropäischen Zeit gestellt sind, die für den Meridian von Stargard in Pommern, den 15. v. Gr., anch zugleich die Ortszeit bedeutet, für alle Orte aber, die n>. von Stargard liegen, der wahre Mittag aus je 1 Längengrad um 4 Minuten später eintritt, so ist für alle Orte unseres Gebietes eine bestimmte Anzahl von Minuten zuzuzählen, wenn die Ortszeit bestimmt werden soll. Es ist danach gegenüber unserer Uhrzeit in Wahrheit später Mittag , steht die Sonne später auf ihrer größten Tageshöhe in Goslar und Lüneburg um 18 Minuten, Duderstadt, Klausthal, Osterode am Harz 19, Celle, Göttingen, Hildesheim 20, Hannover, Münden 21, Stade 22, Geestemünde 26, Wilhelmshaven 27, Osnabrück 28, Aurich, Leer, Papenburg 3v, Emden, Lingen, Norden 3j Minuten. Wird die Ziffer dieser Minuten durch -1 geteilt und die so gefundene Ziffer von 15 abgezogen, so findet man umgekehrt die Zahl des Meridians, unter dem der betreffende Ort liegt. Also liegt Göttingen rund unter dem 10. Meridian v. Gr. Aufgabe. Zeichne das so begrenzte Gebiet nach der Karte von Deutschland im Seydlitz A oder nach der Karte der norddeutschen Tiefebene im Seydlitz B. 5) Übersicht über die Bodengestalt. a. Das s.ö. Viertel des so umgrenzten Landes dringt in das gebirgige Mitteldeutschland ein, und der Nordrand der mitteldeutschen Gebirgsschwelle 1) Dümmer — Tiefes Meer; der Zusatz See ist also überflüssig. 2) Tangen — Zangen sind die schmalen Sandwälle, die durchs das Moor lausen, und nach einem Bauerngehöfte auf einer dieser Zangen heißt diese Bourtange.

4. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. 1

1913 - Breslau : Hirt
Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) von Professor Dr. E. Oehlmann, Realgymnasialdirektor a. D. Vierte, erweiterte Auslage. Inhaltsübersicht: Seite I. Allgemeine Übersicht.....1 Ii. Landschaftskunde......6 Iii. Klima..........34 Iv. Pflanzen- und Tierleben ... 36 V. Geschichte.........37 Vi. Die Bevölkerung und ihr Leben und Treiben........44 Seite Vii. Staatliche Einrichtungen ... 56 A. Hannover.......56 B. Braunschweig......58 Viii. Tabellen........59 A. Hannover.......59 B. Braunschweig......62 Literatur-Übersicht.......63 Bilderanhang.........65 I. Allgemeine Übersicht. 1. Deutschland liegt in der Mitte Europas und bildet den Übergang vom wohlgegliederten Westen nach dem einförmigeren Osten dieses Erdteils, zugleich auch den Nordabhang der Alpen bis an die Nordsee und die Ostsee. Jedoch verläuft dieser Abhang keineswegs gleichmäßig, sondern er wird mehrfach durch die breiten Massen der Mittelgebirge unterbrochen, die in verschiedenen Richtungen streichen. Unser Vaterland wird ganz überwiegend von Volks- stämmen deutscher Junge bewohnt. Den größten Teil Deutschlands nimmt ein das Deutsche Reich, in dem 92 Hundertteile der eingeborenen Bevölkerung dem deutschen Sprachstamm angehören. Seine äußerste nördliche Spitze bei Memel reicht bis 55° 59' nach N, demnach weiter als Kopenhagen, die südlichste in den Bayrischen Alpen bis 47° 16' und damit in die Breite von Innsbruck. Die Lauge von Genf, 5° 54' von Gr., bezeichnet den äußersten Westpunkt, die östlichste Spitze, die in Ostpreußen unfern von der nördlichsten liegt, reicht mit 22° 53' weit über die Länge von Warschau nach 0. Da ein Längengrad im Reiche etwa 72 km mißt, so beträgt die größte Entfernung von W nach O rund 1300 km, die nordsüdliche mißt 1000 km. Oberdeutschland umfaßt den gebirgigen Süden, Niederdeutschland das Tiefland im N. Dazwischen wird noch unterschieden Mitteldeutschland, das von der Mitteldeutschen Gebirgsschwelle erfüllt ist. Sie ragt nur an einem Punkte eben über 1600 m hinaus. Abkürzungen im Texte: O, S, W, N = Ost, Süd, West, Nord; Gr. — Creeuwich; Reg.-Bez. — Regierungsbezirk; Ag.-Bez. — Amtsgerichtsbezirk; Einw. = Einwohner. Die Ziffern hinter den Ortschaften, z. B. „Blankenburg (11)", geben die Einwohnerzahl abgerundet in Tausenden an. Oehlmann, Landeskunde von Hannover und Braunschroeig. 4. Aufl. 1
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 3
14 0
15 0
16 0
17 0
18 2
19 0
20 0
21 2
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 4
4 16
5 3
6 13
7 1
8 0
9 2
10 5
11 2
12 3
13 9
14 0
15 0
16 4
17 0
18 0
19 3
20 3
21 9
22 0
23 0
24 3
25 0
26 0
27 6
28 13
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 3
37 8
38 2
39 0
40 1
41 2
42 0
43 5
44 14
45 5
46 9
47 0
48 18
49 14
50 4
51 0
52 0
53 0
54 5
55 0
56 0
57 82
58 0
59 0
60 4
61 7
62 3
63 0
64 0
65 2
66 7
67 0
68 1
69 2
70 47
71 0
72 6
73 0
74 3
75 1
76 22
77 8
78 0
79 1
80 0
81 0
82 0
83 6
84 3
85 2
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 8
92 18
93 0
94 0
95 3
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 3
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 3
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 1
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 1
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 2
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 3
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 1
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0